Monster Hunter International 01 – Die Monster, die ich rief (Larry Correia, Bastei / Lübbe)

Owen Pitt ist Buchprüfer. Eines Abends erfüllt er sich einen lang gehegten Traum und wirft seinen Boss aus dem Fenster. Allerdings aus gutem Grund — denn dieser hatte sich vor seinen Augen in einen Werwolf verwandelt. Als Owen im Krankenhaus erwacht, ist ein Mann bei ihm, der ziemlich beeindruckt von Owens Überleben ist. Er offenbart ihm, dass Monster wirklich existieren und seine Organisation, die Monster Hunter International, sie unter strenger Geheimhaltung im Zaum hält. Und dann macht er Owen ein interessantes Jobangebot …

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Monster, es gibt sie. Werwölfe, Vampire, Ghouls, Aliens… vielleicht, Zombies. Und es gibt die Menschen, welche sich ihnen in den Weg stellen um die normale Bevölkerung davor zu bewahren, von den Nachtwesen zu stark dezimiert zu werden.

Neben den normalen Monsterjägern der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika agieren noch diverse private Organisationen, welche den Biestern auf den unheiligen Pelz rücken um eine Kopfprämie zu kassieren, welche von der US-Regierung seit der Zeit Teddy Roosevelt´s ausgelobt wird.

 

 

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Thomas Rippert
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