End of Time 04 – Vergeltung (Speed REVIEW)

Die Welt hält den Atem an. Wer ist verantwortlich für eine der schlimmsten Katastrophen, die London je heimgesucht hat? Der Geheimdienst kennt die Antwort – und nutzt das Chaos für sich aus. Niemand ahnt, dass ausgerechnet die kleine Gruppe Abtrünniger, die nun noch brutaler vom Geheimdienst gejagt wird, das schockierende Geheimnis hinter der Bedrohung zu lüften beginnt – und damit die Apokalypse abwenden könnte.

TrennstrichEigentlich kann ich mich nicht wirklich kurz fassen und streife stets in die Gefilde des Schwallens ab. Die wäre bei der neusten Episode von „End of Time“ jedoch nicht ratsam, da ich zu viel von der Story an sich verrate könnte.

Gut das es den Speed REVIEW gibt…

Positiv ist für mich der Umstand das nicht mehr alles nur noch mit relativ real nachvollziehbaren Mitteln zu begründen ist. Manche Dinge scheinen keine Psychosen diverser Protagonisten zu sein, sondern entspringen aus dem Reich des Übernatürlichen.

Wer die Serie jedoch bisher kennt, weiß das sich dies alles auch wieder in Wohlgefallen auflösen kann und es nur ein Red Herring (mal bei Scooby Doo nachgoogeln) war.

Inszenierung, Musik, Kablamm-Effekte und auch der Rest sind erneut in wie bisher gewohnter Döring-Manier. Das man man mögen, oder man mag es nicht.

Tiefschürfende Unterhaltung wird nicht geboten, trotz des Umstandes das man am Anfang der Geschichte nicht wirklich folgen kann. Es ist Mystery, also ist alles irgendwie möglich und erklärlich – also auch Logiklöcher in der Story… welche vielleicht am Ende gar keine sind.

Ich werde sicher auch die nächste Episode wieder hören ohne vorher den Umweg um Episode Eins bis Vier zu nehmen. Doch wäre es sicher ratsam am Ende von End of Time einmal alles in einem Rutsch zu hören und nachzuhören ob man wirklich so viel verpasst oder in den VÖ-Pausen wieder vergessen hat.

Soundsystem-BLAU

 

Thomas Rippert
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