42 – Das Rätsel von Boscombe Valley

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Im Wald von Boscombe Valley wird die Leiche von Charles McCarthy gefunden. Er ist mit einem stumpfen Gegenstand ermordet worden. Der Tat verdächtigt wird zunächst sein Sohn James, der kurz zuvor einen heftigen Streit mit seinem Vater hatte. Doch der Schein trügt. Die Spuren führen vielmehr weit in die Vergangenheit zurück nach Australien. Dort ist zwanzig Jahre zuvor ein Goldtransport auf dem Weg nach Melbourne überfallen worden. Eine Tatsache, die das Leben der Beteiligten für immer veränderte. Sherlock Holmes und Doktor Watson gelingt es selbstverständlich, auch diesen Fall zu lösen.

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Und nun: Die Wiederholung….Das ist allerdings nicht negativ gemeint denn ich wünschte jede Serie würde sich durchgehend so an ein Konzept halten wie dieser Holmes es tut.

Doch ist dann allerdings auch jede Meinung dazu gleich, denn das Triumvirat gegen das Böse – Holmes, sein Kumpel Watson und der „Assistent“ Lestrade – agieren immer gleich und nur das Umfeld wechselt die Schauplätze.

Der Sprechercast ist diesmal recht üppig bestückt und kann mit Stimmkünstlern wie Douglas Arthur, Mogens von Gadow, Frank-Otto Schenk, Klaus Dittman und vielen anderen aufwarten. Alle agieren in der gewohnt perfekt arrangierten Mixtur aus Geräuschkulisse und Musikstücken. Auch wie gewohnt.

Nichts neues im Holmesland, aber auch keine Verschlechterung. Jedes Gewohnheitstier kommt hier vollkommen auf sein Krimikosten und das auf hohem Niveau. Ruhig und mit viel Charme geht der britischste aller Meisterdetektive zum zweiundvierzigsten Mal auf die Jagd nach dem Bösen und besiegt es, wie erwartet…Soundsystem-BLAU

 

Thomas Rippert
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